Unsere Arbeit
Auf dieser Seite
Aufgabenstellung und Ziele der Diplomarbeit
Bei unserer Diplomarbeit geht es darum die Bilder die vom OCT Gerät geliefert werden zu bearbeiten. Zum einen sollten die Bilder gefiltert werden können, um die zahlreichen Störungen, die in den Bildern auftreten, eliminieren zu können, ohne wesentliche Informationen zu verlieren. Zum anderen sollten die Bilder segmentiert werden können. Das heisst, es sollte möglich sein die Schichten auf den Bildern den Schichten wie sie im menschlichen Auge vorkommen zuordnen zu können.
Um diese Ziele erreichen zu können konnten wir Ergebnisse von 2 Diplomarbeiten, die letztes Jahr gemacht wurden, und die Ergebnisse unserer Semesterarbeit verwenden.
Die erste Diplomarbeit OCT Restoration2hatte zum Ziel die Bilder mit verschiedenen Filtern zu bearbeiten. Die zweite Diplomarbeit OCT3D1 stellte uns eine Applikation zur Verfügung, mit deren Hilfe man Prozesse definieren kann, um die Bilder zu bearbeiten. Dazu gehört auch ein Extension Framework, mit dem man esterne Prozesse einbinden kann.
Die detaillierte Aufgabenstellung ist hier zu finden.
Ziele
- Zusammenführung OCT3D und OCT-Restoration Zusammenführen der beiden Applikationen OCT3D1 und OCT-Restoration2.
- Erweiterung der müglichen Eingabedaten auf Radial-Scans Die Applikation OCT3D solle dahingehend erweitert werden, dass 2D-Bilder von Radial Scans auch in der 3D-Volumendarstellung angeschaut werden künnen.
- Implementation Segmentierungsalgorithmus Implementierung des Pyramid-Linking Segmentierungsalgorithmus für 2D-Bilder und 3D-Volumendarstellung.
- 2D-Betrachtung, Farbdarstellung Praktisch würe es, wenn via Mausbewegung die Farbdarstellung wie im 3D-Modul geündert werden konnte. So kann eine Lüsion auf einfache Weise kontrastreicher dargestellt werden.
- Export auf Harddisk Es kann via Rechtsklick ein File, Scandaten eines ganzen Patienten oder einer gan-zen Summe von Patienten angewühlt und in einen Zug z.B. auf eine externe Hard-disk exportiert werden. Falls ein File bereits besteht, fragt die Software nach, ob es wirklich überschrieben werden muss.
- Druckfunktion, Diagnoseblatt Ein dargestelltes Bild kann per Rechtsklick oder via Menuauswahl gedruckt werden. Dabei kann die Bildschirmauswahl das ganze aktive Fenster oder aber nur einen beliebigen Ausschnitt (Lüsion) getroffen werden. Es gibt eine Druckvorschau, mit der man das Bild auch positionieren bzw. in der Grosse andern kann. Es gibt die Möglichkeit, eine individuelle Vorlage zu kreieren, wo neben dem Bild auch die Patientendaten und Diagnosen eingetippt werden künnen: Ein eigentliches OCT3D-Diagnoseblatt. Dieses Blatt kann ausgedruckt oder per Mail (z.B. PDF) verschickt werden.
- Save-Funktion Wird ein einzelnes Fotos gespeichert, so erscheint ein grosser grauer “Bildschirmanteil”, der überflüssig und unhandlich ist.
1 (c) 2003 Anita Sommer, Hanspeter Zimmermann, Hochschule für Technik und Informatik Biel 2 (c) 2003 Yvonne Mettler, Ulrich Sigrist, Hochschule für Technik und Informatik Biel